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Stiftung Münch

Kongress „Von Professor Brinkmann und Schwester Hildegard zu Dr. Watson und Paro“ am 15. Februar in München

13. Januar 2017
in Presse
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Pressemitteilung vom 13. Januar 2017

„Von Professor Brinkmann und Schwester Hildegard zu Dr. Watson und Paro – Schöne neue Welt für Arzt, Pfleger und Patient?“ lautet der Titel des Kongresses der Stiftung Münch am 15. Februar 2017 von 9:45 bis 17:00 Uhr in München (Westin Grand). Wie können neue Technologien, die vielfach geforderte elektronische Patientenakte die Versorgung verbessern oder Roboter bei der Betreuung der immer zahlreicher werdenden Patienten sinnvolle Unterstützung leisten? Wie nutzen wir immer größere Datenmengen und immer feinteiligere Informationen über jedes einzelne Individuum? Und wie gehen Patienten mit ihrer neuen Souveränität um – erlangen sie die erforderliche Gesundheitskompetenz oder sind sie überfordert? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Vorträge des Kongresses der Stiftung Münch. Referenten sind der Futurist Gerd Leonhard, Professor Ran Balicer (Clalit Health Services/Clalit Research Institute, Israel), Professor Michael Hallek (Universität Köln), Professor Michael Decker (Karlsruher Institut für Technologie), Sebastian Schmidt-Kaehler (Patientenprojekte) und Martin U. Müller (Der Spiegel). Die Moderation übernimmt Andreas Mihm (FAZ). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldeformular finden Sie auf der Internetseite www.stiftung-muench.org

Big Data, künstliche Intelligenz, Robotik – diese Schlagworte sind in aller Munde. Wie wird sich die Technologie in den nächsten zehn Jahren entwickeln und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Darum dreht sich der Vortrag des Zukunftsforschers Gerd Leonhard. Dass die Veränderungen alle Branchen betreffen und nicht vor dem Gesundheitssystem halt machen, stellt der Spiegel-Journalist Martin U. Müller dar. Ran Balicer, Direktor am Clalit-Institut und Professor der Ben Gurion-Universität, erläutert am Beispiel Israel, wie die vorhandenen Gesundheitsdaten für eine Verbesserung der Versorgungsqualität und Effizienz genutzt werden können. Die prinzipiellen und strukturellen Anforderungen, die sich aus den immer größeren Datenmengen in der Präzisionsmedizin ergeben, erläutert Michael Hallek, der die Innere Klinik der Universitätsklinik zu Köln und das Centrum für Integrierte Onkologie Köln-Bonn als Direktor leitet. Michael Decker, Professor für Technikfolgenabschätzung am Karlsruher Institut für Technologie, gibt einen Überblick, wie in Japan Roboter im Gesundheitsbereich eingesetzt werden und welche Potenziale in Deutschland bestehen – aber auch, wie die Akzeptanz die Einführung beeinflussen kann. Wie Patienten mit den vielfältigen Informationen umgehen und ob sie die nötige Kompetenz erlangen können, stellt Sebastian Schmidt-Kaehler dar, der dem Nationalen Expertenrat Gesundheitskompetenz in Deutschland angehört. Moderiert wird die Veranstaltung von Andreas Mihm, Korrespondent der FAZ mit Schwerpunkt Gesundheitspolitik.

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