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RHÖN STIFTUNG

Studienberichte

17. August 2016
in Allgemein
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Datenschutz im Gesundheitswesen und Persönlichkeitsrecht: Vergleich der Situation in Deutschland und den USA

Februar 2025

Im Gesundheitswesen ist es den erwachsenen, mündigen Versicherten nicht möglich, nach eigenem Willen frei über ihre Gesundheitsdaten zu verfügen und sie zum Beispiel für Forschungszwecke freizugeben. So beschädigt das eingeschränkte Selbstbestimmungsrecht nicht nur die Forschungsfreiheit, sondern auch die Innovationsfähigkeit einer Branche, in der Daten immer mehr zur wertvollen Ressource werden im Kampf gegen Krankheiten und Leiden.

Müsste deshalb der Satz „meine Daten gehören mir“ nicht endlich ernst genommen werden? Die Rhön Stiftung hat die Rechtslage in Deutschland im Vergleich mit den USA untersuchen lassen und ein Fazit gezogen.

Die Studie können Sie HIER lesen


Qualitätsstandards ambulantes Operieren

November 2023

Die Ambulantisierung soll nach Willen des Gesetzgebers Fahrt aufnehmen. Um auf allen Ebenen die Umsetzung mit Qualitätsstandards begleiten zu können, sind verschiedene Maßnahmen sinnvoll. In einer Studie skizzieren die Autoren, Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg und Dr. Dr. Klaus Piwernetz, welche Maßnahmen auf Makro- (Bund und Länder), Meso- (Gesundheitsregionen und -netzwerke) sowie Mikroebene (einzelne Gesundheitseinrichtungen) sinnvoll sind.

Die Studie können Sie HIER lesen


Ambulant statt stationär: Handlungsoptionen für Krankenhäuser

November 2023

Die Rhön Stiftung hat in einer Studie untersucht, wie Krankenhäuser sich aufstellen müssen, damit die ambulante, stationsersetzende Leistungserbringung wirtschaftlich erbracht und so die Ambulantisierung Fahrt aufnehmen kann. Die Ergebnisse zeigen, dass für eine erfolgreiche operative Umsetzung neben einer Anpassung der Vergütungssysteme auch eine Überarbeitung des ambulanten Geschäftsmodells nötig ist. Dabei müssen sechs Handlungsfelder angegangen werden: (i) die Einführung eines Ambulanzcontrollings und -reportings, (ii) die Entwicklung eines strategisch orientierten ambulanten Portfolios, (iii) Investitionen in passende Raum- und Funktionskonzepte, (iv) angepasste Personaleinsatzkonzepte, spezialisiertes Personal, ambulantes „Mindset“, (v) Prozessstandardisierung und Schnittstellenmanagement und schließlich (vi) digitale Prozessunterstützung.

Die Studie können Sie HIER lesen


Positionspapier zur anstehenden Krankenhausreform: Von Eugen Münch

September 2023

Die geplante Krankenhausreform stößt dringend notwendige Veränderungsprozesse an. Sie verändert die regulatorischen Rahmenbedingungen und setzt neue Anreize sowohl für die Leistungserbringer als auch für die Bundesländer. Sie kann sogar einen Prozess der schöpferischen Zerstörung auslösen, der zu einer Neukombination der knappen Ressour­cen führt, die effizienter als die alte Kombination ist, wenn man der initiierten Dynamik ihren Lauf lässt und mit gewisser Toleranz nachjustiert. Damit ließe sich die ansonsten demografisch bedingte Rationierung der Versorgung abmildern oder sogar ganz vermeiden.

Das Positionspapier können Sie HIER lesen


Energieeffizienz im Krankenhaus – Ein Handlungsleitfaden zu energiesparenden Ansätzen und Technologien

März 2023

Die Stiftung Münch hat einen Leitfaden herausgegeben, wie Krankenhäuser ihre Energieeffizienz erhöhen können. Damit kann nicht nur ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet, sondern insbesondere Geld eingespart werden. Dabei sind viele Technologien und Maßnahmen einfach umsetzbar und amortisieren sich bereits nach wenigen Jahren.

Den Handlungsleitfaden können Sie HIER lesen


Elektronische Patientenakte: Geplante Widerspruchslösung trifft auf breite Zustimmung

Februar 2023

Eine Widerspruchslösung scheint ein entscheidender Faktor für den Erfolg der elektronischen Patientenakte (ePA) für alle Versicherten zu sein. In einer repräsentativen, von der Bertelsmann Stiftung und der Stiftung Münch beauftragten Studie gaben zwei Drittel der Befragten an, dass sie die Widerspruchslösung bei der ePA befürworten. Selbst unter denen, die die ePA für sich ablehnen, äußert eine relative Mehrheit von 42 Prozent Zustimmung zum sogenannten Opt-out-Verfahren.  Bisher muss die ePA vor der Einrichtung vom Versicherten aktiv freigeschaltet werden (Opt-in). Auch die Befüllung mit Daten und deren Nutzung in der Arztpraxis oder im Krankenhaus erfordern ein individuelles Einverständnis. Das komplizierte Einwilligungsverfahren dürfte einer der Gründe sein, weshalb in Deutschland bisher nicht einmal ein Prozent der Versicherten die ePA nutzen. In Österreich, wo Opt-out schon seit Jahren gilt, sind es 97 Prozent. Mit Opt-out kann auch in Deutschland die ePA zur Datendrehscheibe im Gesundheitswesen werden.

Eine Zusammenfassung der Befragungsergebnisse können Sie HIER lesen


Umwandeln statt Schließen: Wie Krankenhäuser an den Bedarf der Versorgung vor Ort angepasst werden können

September 2022

Viele kleine Kliniken der Grundversorgung entsprechen nicht mehr den Versorgungsbedarfen einer Region. Um Personal, Technik und Infrastruktur vorzuhalten, entstehen hohe Kosten. Sie sind daher oft defizitär und es sind regelmäßig Summen in Millionenhöhe nötig, mit denen Kommunen und Landkreise die aufgelaufenen Defizite ausgleichen müssen. Geld, dass dringend an anderer Stelle benötigt würde. Aber selbst dann gelingt es ihnen immer weniger gut, passendes Fachpersonal zu finden, worunter die Versorgungsqualität leidet. Doch in der Regel scheuen sich Lokalpolitiker, einen Klinikstandort zu schließen. Bei einer angedachten Schließung ist in der Regel mit einem starken Gegenwind aufgebrachter Bürger zu rechnen, die unter anderem ihre Notfallversorgung gefährdet sehen.

Die Stiftung Münch hat in einer Studie erarbeitet, wie in diesen Fällen das Krankenhaus vor Ort so umgewandelt werden kann, dass eine gute Versorgung erhalten bleibt.

Lokalpolitiker und lokale Entscheider erhalten eine praktische Handlungsanleitung, wie sie passende Zielbilder ermitteln und die Umsetzung angehen können.

Um die Bevölkerung auf dem Weg mitzunehmen, wurde eine Broschüre erstellt, die die Hintergründe erläutert.

Die auf Bundesebene nötigen Voraussetzungen sind in einer weiteren Broschüre zusammengefasst.


Reformkommission Wirtschaften für Gesundheit: Gesundheitsprämien für Regionen

November 2021

Die Stiftung Münch hat eine Reformkommission eingesetzt, um Vergütungsmodelle für Gesundheitsregionen mit ihren Vor- und Nachteilen zu diskutieren, Überlegungen anzustellen, wie ihre Chancen bei Minimierung ihrer Risiken genutzt werden können und welche Anforderungen nötig sind, um die Hürden zum Start von Pilotprojekten zu senken. Die Mitglieder der Reformkommission haben sich dazu auf einen Forderungskatalog verständigt.

Den Forderungskatalog der Reformkommission finden Sie HIER


Reformkommission neue Berufe für das digitale Zeitalter

Mai 2020

Eine Fachkraft, ein Prozessmanager und ein Systemarchitekt für digitale Gesundheit: Diese drei neuen Berufe hält die Reformkommission der Stiftung Münch für erforderlich, um die Digitalisierung im Gesundheitssystem zu implementieren und damit die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern. Für alle drei Berufe hat sie Kompetenzprofile erstellt, Anforderungen für die Entwicklung der Curricula entwickelt und Voraussetzungen für deren Implementierung skizziert.

Die Studie finden Sie HIER


Sicherstellung der Gesundheitsversorgung in ländlich geprägten Regionen: neue Modelle und Maßnahmen

November 2018

In einer aktuellen Studie im Auftrag der Stiftung Münch hat ein interdisziplinäres Team unter der Leitung von Carolin Auschra untersucht, welche neuen Lösungen zur Gestaltung der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen aktuell erprobt und genutzt werden. Dabei zeigt sich, dass der Großteil der neuen Lösungsansätze innerhalb der Grenzen eines bestehenden Sektors agiert, sektorenübergreifende Modelle jedoch die Ausnahme bilden.

Die Studie finden Sie HIER


Elektronische Patientenakte: Stand der Implementierung in Deutschland im europäischen Vergleich

September 2018

Bei der Einführung der elektronischen Patientenakte hat Deutschland in den vergangenen zwei Jahren weiter den Anschluss an andere europäische Länder verloren und liegt nun auf Platz 13 von 20 untersuchten Ländern (2016: Platz 11). Damit ist Deutschland Schlusslicht der Länder, die das Mittelfeld bilden.

Die Studie finden Sie HIER


Reformkommission G-BA der Stiftung Münch: 16 Vorschläge zur Verbesserung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA)

Juni 2017

Gemeinwohlorientierung und Innovationsoffenheit stärken

Hintergründe zur Arbeit lesen Sie HIER

Die 16 Reformvorschläge finden Sie HIER


Studie zum Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zeigt Handlungsbedarf bei Gemeinwohlorientierung und Innovationsoffenheit auf / Stiftung Münch setzt Expertenkommission ein, um Lösungen zu erarbeiten

September 2016

Entscheidungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) müssen künftig stärker am Gemeinwohl orientiert sein und dürfen nicht von Partikularinteressen dominiert werden. Insbesondere Innovationen, die zu einer Verbesserung der Versorgung führen oder sogar systemverändernd wirken können, müssen einen Zugang ins System finden.

Die Studie finden Sie hier.


Repräsentative Befragung zu Datenschutzaspekten im Gesundheitssektor

September 2015

Nutzen geht vor Datenschutz: Repräsentative Studie der Stiftung Münch zeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung das Sammeln und Auswerten von medizinischen Daten bei erkennbarem Nutzen wünscht. Die Studie finden Sie hier


Netzwerkmedizin – Impulse für Deutschland aus den USA

Juli 2015

Die Stiftung Münch hat in einem Projekt mit der Juniorprofessur Gesundheitsmanagement der Universität Bayreuth (Leitung: Prof. Dr. Andreas Schmid und Sebastian Himmler) die „Obamacare“-Auswirkungen in den USA untersucht und Impulse und Schlussfolgerungen für das deutsche Gesundheitswesen identifiziert: Mehr Experimentierfreudigkeit und bessere Steuerung der Patienten im US-Gesundheitssystem sowie Einführung der elektronischen Patientenakte sind positive Aspekte, die auch dem deutschen Gesundheitswesen gut tun würden.

Die Studie finden Sie hier

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Salzburger Leite 1 | Campus Haus 13
97616 Bad Neustadt a.d. Saale
T: +49 160 410 79 34
E-Mail: annette.kennel@rhoen-stiftung.de

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