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Stiftung Münch

Think Camp

30. Mai 2016
in Allgemein
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Aus Erfahrung wird man klug – aber für Veränderungen muss man alte Denkmuster über Bord werfen. Beim Think Camp der Stiftung Münch treffen deshalb die Erfahrung und das Wissen renommierter Experten von heute auf die frischen Ideen und den Tatendrang der Experten von morgen.

Das Think Camp versammelt die Teilnehmer an einem Wochenende, um sich zu einer bestimmten Fragestellung neue Lösungsansätze zu überlegen.  Sie erhalten wichtige theoretische Kenntnisse von den Experten und setzen dann ihr Wissen in kreative Konzepte um, die sie abschließend präsentieren.

Das Think Camp richtet sich an Studierende ab dem 5. Semester, Doktoranden und Postdoktoranden sowie Berufsanfänger, die das Gesundheitswesen der Zukunft aktiv gestalten wollen.

Das Think Camp findet drei mal pro Jahr mit wechselnden Themen und Dozenten statt.

Für die Teilnahme ist eine Bewerbung erforderlich.

Nächstes Think Camp:

Künstliche Intelligenz, Algorithmen und Ethik gesundheitsbezogener Daten

Aufgrund der Entwicklung der Infektionszahlen müssen wir den für November geplanten Termin verschieben. Den neuen Zeitpunkt geben wir in Kürze bekannt!

Bisherige Bewerbungen behalten ihre Gültigkeit; weitere Bewerber sind willkommen.

Künstliche Intelligenz bietet vielfältige Potenziale, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Diagnosen können genauer und schneller gestellt werden, individuelle Faktoren wie Vorerkrankungen oder genetische Disposition einfließen. Damit kann der Patientennutzen gesteigert und gleichzeitig die Versorgung durch Ärzte und Pflegende effizienter werden. Doch es muss darauf geachtet werden, dass die Daten sicher und vom Patienten unbeeinflusst von Geschäftsinteressen genutzt und die zu Grunde liegenden Algorithmen neutral entwickelt werden.

Welche Potenziale bietet die KI? Wie können Algorithmen neutral entwickelt und Daten im Sinne jedes einzelnen Bürgers genutzt und geschützt werden? Damit befassen sich die Teilnehmer des nächsten Think Camps der Stiftung Münch.

Die Dozenten:

  • Prof. Dr. Peter Hahn, Chefarzt Handchirurgie, Ärztlicher Direktor Vulpius-Klinik
  • Prof. Dr. Alexandra Jorzig, Professorin für Gesundheits- und Sozialrecht, IB Hochschule Berlin, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht
  • Dr. Franz MJ Pfister, Gründer und CEO deepc
  • Prof. Dr. med. Dr. phil. Eva Winkler, Heisenbergprofessorin für Translationale Medizinethik, Oberärztin – Medizinische Onkologie Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT)

Der Ablauf:

Die Dozenten führen aus unterschiedlichen Perspektiven in das Thema ein. Dabei finden keine reinen Frontalvorträge statt, sondern die Teilnehmer haben ausreichend Raum für Rückfragen und Austausch sowohl untereinander als auch mit den Dozenten. Abschließend entwickeln die Teilnehmer in drei Gruppen jeweils ein Positionspapier, das sie am letzten Tag präsentieren und mit der Gruppe diskutieren.

Das Think Camp beginnt am Freitag um 13 Uhr und endet am Sonntag gegen 12 Uhr.

Die Kosten für Übernachtung im Veranstaltungshotel und Verpflegung trägt die Stiftung; die Teilnehmer müssen nur die Reisekosten selbst übernehmen.

Wer kann sich bewerben?

  • Studierende ab dem 5. Semester (z.B. aus Medizin, Gesundheitsökonomie, Medizinische Informatik, IT, Public Health, Pflege/wissenschaften)
  • Doktoranden
  • Berufsanfänger aus entsprechenden Einrichtungen (Krankenkassen, Pharma, Beratung, Krankenhäusern)

Für die Bewerbung ist erforderlich:

  • ein Motivationsschreiben: Wieso sind Sie dabei? Überzeugen Sie uns von sich. In sieben Sätzen.
  • ein Lebenslauf, ein Überblick über Ihre besonderen Aktivitäten und Ihr Engagement (Praktika, Veröffentlichungen, Konferenzen und Veranstaltungen)
  • Ihre Zeugnisse

Bewerbungsschluss ist der 23. Oktober 2020.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung ausschließlich per E-Mail an kontakt@stiftung-muench.org

Das sagen die Teilnehmer über das Think Camp:

Sehr schön fand ich auch, dass der Workshop an sich einen Vernetzungscharakter hat der dazu beitragen kann, neue Wege der Gesundheitsversorgung zu entdecken und zu beschreiten.

Die vielfältigen Inputs, Diskussionen und Gespräche waren nicht nur auf einer professionellen, sondern auch auf einer persönlichen Ebene eine grosse Bereicherung.

Die Ausrichtung des Think-Camps als Veranstaltungsreihe, bei der Out-of-the-Box-Denken nicht nur möglich, sondern sogar erwünscht ist, legt damit den Grundstein für innovative Konzept- und Produktideen.

Ich kann es gar nicht oft genug sagen: es war eine großartige Veranstaltung!

Neue Berufe in der Gesundheitsversorgung

September 2020

Neue Vergütungsmodelle der Gesundheitsversorgung

November 2019

Wie kann der Kassenwettbewerb gerecht gestaltet werden?

September 2019

Pflege in anderen Ländern - Vorbild für Deutschland?

Februar 2019

Künstliche Intelligenz: Status Quo und Potenziale für die Gesundheitswirtschaft

November 2018

Baustelle Notfallversorgung- mehr Effizienz und Patientenorientierung

September 2018

Andere Gesundheitssysteme als Vorbild?

März 2018

Welche Elemente müsste ein Koalitionsvertrag enthalten?

November 2017

Welche neuen Berufe braucht die Gesundheitversorgung von morgen?

Mai 2017

Einsatz von Robotern in der Netzwerkmedizin

Januar 2017

Vergütungsmodelle in Netzwerken

September 2016

Die Netz.Werk.Macher.
Das neue Format für Nachwuchswissenschaftler und junge Führungskräfte

Immer mehr ältere Menschen – also auch immer mehr Menschen, die medizinische Leistungen in Anspruch nehmen.
Immer weniger Menschen, die diese Leistungen bezahlen. Und erbringen.

Das Gesundheitssystem in seiner bestehenden Form kann langfristig beides nicht mehr vereinen. Es droht eine Rationierung von Leistungen.

Dies zu vermeiden, ist das Ziel der Stiftung Münch. Mit dem Format der Netz.Werk.Macher sollen  junge, engagierte Wissenschaftler und Nachwuchsführungskräfte angesprochen werden, die dieses Ziel mit kreativen Ideen und innovativen Konzepten jenseits der eingetretenen Pfade vorantreiben wollen.

In Zusammenarbeit mit

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Preisträger 2020

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Think Camp „Neue Berufe in der Gesundheitsversorgung“
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